Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2006

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Prof. Dr. Michael Brater
Christiane Hemmer-Schanze

IKWS Mannheim – Prozessbegleitung der Freien Interkulturellen Waldorfschule in Mannheim

Die Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Religion mit einer ganzheitlichen und zukunftsorientierten Pädagogik zu einem gemeinsamen Miteinander zu erziehen und individuell zu fördern. Die GAB München begleitete und unterstützte diesen Prozess und wertete die Erfahrungen wissenschaftlich aus.

Die Integration von Kindern ausländischer Herkunft und von Kindern aus sozial schwachen Familien stellt heute eine der größten Herausforderungen der schulischen Bildung dar. Die Freie interkulturelle Waldorfschule in Mannheim möchte diese Aufgabe mit bewährten und neu zu entwickelnden Konzepten der Waldorfpädagogik bewältigen. Bei der wissenschaftlichen Begleitung ging es vor allem um die Frage, welche konkreten pädagogischen Konzepte geeignet sind, die Zielsetzungen der Chancengleichheit sowie der sozialen und kulturellen Integration umzusetzen. Eine Abschlussveröffentlichung sollte das Konzept und die Erfahrungen dieser Schule einem breiten Publikum bekannt machen.

Die Evaluation umfasste zunächst eine Dokumentation der bestehenden pädagogischen Praxis. In schriftlichen und mündlichen Befragungen der Lehrkräfte wurden Ausgangssituation und zeitliche Entwicklung erhoben. Anhand von anerkannten Tests der Sprachprofilanalyse wurde insbesondere auch die sprachliche Entwlicklung der Migrantenkinder im zeitlichen Verlauf verfolgt. Auch die Eltern wurden in die Untersuchung mit einbezogen. Ergänzend dazu fand eine Begleitung und Unterstützung der inhaltlichen Arbeit der Lehrkräfte an Leitbild und Konzeption der Schule statt.

Förderhinweis

Finanziert wurde die Studie durch die Karl Linder Education Foundation (KLEF)

Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2006

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Prof. Dr. Michael Brater
Christiane Hemmer-Schanze

IKWS Mannheim – Prozessbegleitung der Freien Interkulturellen Waldorfschule in Mannheim

Die Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Religion mit einer ganzheitlichen und zukunftsorientierten Pädagogik zu einem gemeinsamen Miteinander zu erziehen und individuell zu fördern. Die GAB München begleitete und unterstützte diesen Prozess und wertete die Erfahrungen wissenschaftlich aus.

Die Integration von Kindern ausländischer Herkunft und von Kindern aus sozial schwachen Familien stellt heute eine der größten Herausforderungen der schulischen Bildung dar. Die Freie interkulturelle Waldorfschule in Mannheim möchte diese Aufgabe mit bewährten und neu zu entwickelnden Konzepten der Waldorfpädagogik bewältigen. Bei der wissenschaftlichen Begleitung ging es vor allem um die Frage, welche konkreten pädagogischen Konzepte geeignet sind, die Zielsetzungen der Chancengleichheit sowie der sozialen und kulturellen Integration umzusetzen. Eine Abschlussveröffentlichung sollte das Konzept und die Erfahrungen dieser Schule einem breiten Publikum bekannt machen.

Die Evaluation umfasste zunächst eine Dokumentation der bestehenden pädagogischen Praxis. In schriftlichen und mündlichen Befragungen der Lehrkräfte wurden Ausgangssituation und zeitliche Entwicklung erhoben. Anhand von anerkannten Tests der Sprachprofilanalyse wurde insbesondere auch die sprachliche Entwlicklung der Migrantenkinder im zeitlichen Verlauf verfolgt. Auch die Eltern wurden in die Untersuchung mit einbezogen. Ergänzend dazu fand eine Begleitung und Unterstützung der inhaltlichen Arbeit der Lehrkräfte an Leitbild und Konzeption der Schule statt.

Förderhinweis

Finanziert wurde die Studie durch die Karl Linder Education Foundation (KLEF)

Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2006

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Prof. Dr. Michael Brater
Christiane Hemmer-Schanze

IKWS Mannheim – Prozessbegleitung der Freien Interkulturellen Waldorfschule in Mannheim

Die Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Religion mit einer ganzheitlichen und zukunftsorientierten Pädagogik zu einem gemeinsamen Miteinander zu erziehen und individuell zu fördern. Die GAB München begleitete und unterstützte diesen Prozess und wertete die Erfahrungen wissenschaftlich aus.

Die Integration von Kindern ausländischer Herkunft und von Kindern aus sozial schwachen Familien stellt heute eine der größten Herausforderungen der schulischen Bildung dar. Die Freie interkulturelle Waldorfschule in Mannheim möchte diese Aufgabe mit bewährten und neu zu entwickelnden Konzepten der Waldorfpädagogik bewältigen. Bei der wissenschaftlichen Begleitung ging es vor allem um die Frage, welche konkreten pädagogischen Konzepte geeignet sind, die Zielsetzungen der Chancengleichheit sowie der sozialen und kulturellen Integration umzusetzen. Eine Abschlussveröffentlichung sollte das Konzept und die Erfahrungen dieser Schule einem breiten Publikum bekannt machen.

Die Evaluation umfasste zunächst eine Dokumentation der bestehenden pädagogischen Praxis. In schriftlichen und mündlichen Befragungen der Lehrkräfte wurden Ausgangssituation und zeitliche Entwicklung erhoben. Anhand von anerkannten Tests der Sprachprofilanalyse wurde insbesondere auch die sprachliche Entwlicklung der Migrantenkinder im zeitlichen Verlauf verfolgt. Auch die Eltern wurden in die Untersuchung mit einbezogen. Ergänzend dazu fand eine Begleitung und Unterstützung der inhaltlichen Arbeit der Lehrkräfte an Leitbild und Konzeption der Schule statt.

Förderhinweis

Finanziert wurde die Studie durch die Karl Linder Education Foundation (KLEF)