Projektlaufzeit

April 2015 bis September 2017

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Christiane Hemmer-Schanze
Nicolas Schrode

EvaLaCarte – Evaluation des Studierens à la Carte

EvaLaCarte untersuchte die weitere Entwicklung des innovativen Weiterbildungsmodells „Studieren à la Carte“ (STUDICA) der Alanus Hochschule Alfter. Das „Studieren à la Carte“ wurde im gleichnamigen Projekt in einer ersten Phase (10/2011 bis 03/2015) für zwei Bereiche – Betriebliche Berufspädagogik und Sozialverantwortliches Finanzwesen – entwickelt und wurde im Anschluss in einer zweiten Phase auf weitere Bereiche der Hochschule ausgedehnt. Dabei wurden Bestandteile des Modells auch empirisch getestet.

Mit einer beteiligungsorientierten Evaluation will EvaLaCarte dabei wichtige Erkenntnissen darüber erzielen, wie gut diese Ausweitung funktioniert, worin der Nutzen und die Funktionalität der Modells insgesamt liegt und welche kurz- und mittelfristigen Effekte und, soweit möglich, welche nachhaltigen Wirkungen davon zu erwarten sind. Damit soll eine ständige Optimierung des Modells im Entwicklungsprozess ebenso möglich werden wie am Ende des Projekts übertragbare und weitergebbare Befunde.

EvaLaCarte’s Fragen sind dabei z.B. „Was funktioniert bereits und welche Elemente können oder müssen optimiert werden?“ oder „Was kann ein á la Carte Studium für die Öffnung der Hochschule für nicht-traditionell Studierende beitragen?“
Sie nutzt hierfür Methoden der empirischen Sozialforschung (Befragungen, Gruppendiskussionen, teilnehmende Beobachtungen) und knüpft an die Evaluation aus der ersten Phase des Projektes an, geht bestehenden und neuen Forschungsfragen nach und spiegelt ihre Erkenntnisse in den (Weiter-) Entwicklungsprozess zurück.

Der GAB München e.V. evaluiert mit dem Projekt EvaLaCarte eine innovative pädagogische und soziale Lösung für aktuelle Zeitfragen, insbesondere jener der Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner akademischer Bildung und der Möglichkeit der Unterstützung einer freien geistigen Entwicklung, die nicht durch institutionelle Barrieren behindert wird.

Publikationen
  • Hemmer-Schanze, Christiane; Schrode, Nicolas; und Scharf, Olivia (2017): Welche Effekte hat ein Studieren à la Carte für die Praxis seiner Teilnehmer_innen? (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Die STUDICA-Online-Forschungswerkstatt. Evaluationsbefunde eines Testdurchlaufs im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Wissenschaft 4.0: Wissenschaftspropädeutisches Brückenmodul als studienvorbereitendes blended learning Format? Ergebnisse der Evaluation des Projekts EvaLaCarte im Rahmen des Modells STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Hemmer-Schanze, Christiane und Schrode, Nicolas (2017): Hochschuldidaktik für berufserfahrene Studierende. Ergebnisse der Evaluation eines Workshops im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)

 

EvaLaCarte ist ein Projekt im Verbundprojekt „STUDICA 2“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“ gefördert wird. Träger der Projekte ist VDI/VDE-IT.

Projektlaufzeit

April 2015 bis September 2017

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Christiane Hemmer-Schanze
Nicolas Schrode

EvaLaCarte – Evaluation des Studierens à la Carte

EvaLaCarte untersuchte die weitere Entwicklung des innovativen Weiterbildungsmodells „Studieren à la Carte“ (STUDICA) der Alanus Hochschule Alfter. Das „Studieren à la Carte“ wurde im gleichnamigen Projekt in einer ersten Phase (10/2011 bis 03/2015) für zwei Bereiche – Betriebliche Berufspädagogik und Sozialverantwortliches Finanzwesen – entwickelt und wurde im Anschluss in einer zweiten Phase auf weitere Bereiche der Hochschule ausgedehnt. Dabei wurden Bestandteile des Modells auch empirisch getestet.

Mit einer beteiligungsorientierten Evaluation will EvaLaCarte dabei wichtige Erkenntnissen darüber erzielen, wie gut diese Ausweitung funktioniert, worin der Nutzen und die Funktionalität der Modells insgesamt liegt und welche kurz- und mittelfristigen Effekte und, soweit möglich, welche nachhaltigen Wirkungen davon zu erwarten sind. Damit soll eine ständige Optimierung des Modells im Entwicklungsprozess ebenso möglich werden wie am Ende des Projekts übertragbare und weitergebbare Befunde.

EvaLaCarte’s Fragen sind dabei z.B. „Was funktioniert bereits und welche Elemente können oder müssen optimiert werden?“ oder „Was kann ein á la Carte Studium für die Öffnung der Hochschule für nicht-traditionell Studierende beitragen?“
Sie nutzt hierfür Methoden der empirischen Sozialforschung (Befragungen, Gruppendiskussionen, teilnehmende Beobachtungen) und knüpft an die Evaluation aus der ersten Phase des Projektes an, geht bestehenden und neuen Forschungsfragen nach und spiegelt ihre Erkenntnisse in den (Weiter-) Entwicklungsprozess zurück.

Der GAB München e.V. evaluiert mit dem Projekt EvaLaCarte eine innovative pädagogische und soziale Lösung für aktuelle Zeitfragen, insbesondere jener der Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner akademischer Bildung und der Möglichkeit der Unterstützung einer freien geistigen Entwicklung, die nicht durch institutionelle Barrieren behindert wird.

Publikationen
  • Hemmer-Schanze, Christiane; Schrode, Nicolas; und Scharf, Olivia (2017): Welche Effekte hat ein Studieren à la Carte für die Praxis seiner Teilnehmer_innen? (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Die STUDICA-Online-Forschungswerkstatt. Evaluationsbefunde eines Testdurchlaufs im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Wissenschaft 4.0: Wissenschaftspropädeutisches Brückenmodul als studienvorbereitendes blended learning Format? Ergebnisse der Evaluation des Projekts EvaLaCarte im Rahmen des Modells STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Hemmer-Schanze, Christiane und Schrode, Nicolas (2017): Hochschuldidaktik für berufserfahrene Studierende. Ergebnisse der Evaluation eines Workshops im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)

 

EvaLaCarte ist ein Projekt im Verbundprojekt „STUDICA 2“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“ gefördert wird. Träger der Projekte ist VDI/VDE-IT.

Projektlaufzeit

April 2015 bis September 2017

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Christiane Hemmer-Schanze
Nicolas Schrode

EvaLaCarte – Evaluation des Studierens à la Carte

EvaLaCarte untersuchte die weitere Entwicklung des innovativen Weiterbildungsmodells „Studieren à la Carte“ (STUDICA) der Alanus Hochschule Alfter. Das „Studieren à la Carte“ wurde im gleichnamigen Projekt in einer ersten Phase (10/2011 bis 03/2015) für zwei Bereiche – Betriebliche Berufspädagogik und Sozialverantwortliches Finanzwesen – entwickelt und wurde im Anschluss in einer zweiten Phase auf weitere Bereiche der Hochschule ausgedehnt. Dabei wurden Bestandteile des Modells auch empirisch getestet.

Mit einer beteiligungsorientierten Evaluation will EvaLaCarte dabei wichtige Erkenntnissen darüber erzielen, wie gut diese Ausweitung funktioniert, worin der Nutzen und die Funktionalität der Modells insgesamt liegt und welche kurz- und mittelfristigen Effekte und, soweit möglich, welche nachhaltigen Wirkungen davon zu erwarten sind. Damit soll eine ständige Optimierung des Modells im Entwicklungsprozess ebenso möglich werden wie am Ende des Projekts übertragbare und weitergebbare Befunde.

EvaLaCarte’s Fragen sind dabei z.B. „Was funktioniert bereits und welche Elemente können oder müssen optimiert werden?“ oder „Was kann ein á la Carte Studium für die Öffnung der Hochschule für nicht-traditionell Studierende beitragen?“
Sie nutzt hierfür Methoden der empirischen Sozialforschung (Befragungen, Gruppendiskussionen, teilnehmende Beobachtungen) und knüpft an die Evaluation aus der ersten Phase des Projektes an, geht bestehenden und neuen Forschungsfragen nach und spiegelt ihre Erkenntnisse in den (Weiter-) Entwicklungsprozess zurück.

Der GAB München e.V. evaluiert mit dem Projekt EvaLaCarte eine innovative pädagogische und soziale Lösung für aktuelle Zeitfragen, insbesondere jener der Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner akademischer Bildung und der Möglichkeit der Unterstützung einer freien geistigen Entwicklung, die nicht durch institutionelle Barrieren behindert wird.

Publikationen
  • Hemmer-Schanze, Christiane; Schrode, Nicolas; und Scharf, Olivia (2017): Welche Effekte hat ein Studieren à la Carte für die Praxis seiner Teilnehmer_innen? (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Die STUDICA-Online-Forschungswerkstatt. Evaluationsbefunde eines Testdurchlaufs im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Schrode, Nicolas und Hemmer-Schanze, Christiane (2017): Wissenschaft 4.0: Wissenschaftspropädeutisches Brückenmodul als studienvorbereitendes blended learning Format? Ergebnisse der Evaluation des Projekts EvaLaCarte im Rahmen des Modells STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)
  • Hemmer-Schanze, Christiane und Schrode, Nicolas (2017): Hochschuldidaktik für berufserfahrene Studierende. Ergebnisse der Evaluation eines Workshops im Rahmen von STUDICA – Studieren à la Carte. (zur Publikation)

 

EvaLaCarte ist ein Projekt im Verbundprojekt „STUDICA 2“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“ gefördert wird. Träger der Projekte ist VDI/VDE-IT.