Projektlaufzeit
Ansprechpartner
Projektbeteiligte
Entwicklung eines „Kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes für neue Mitarbeiter:innen“ in der Altenpflege
Gemeinsam mit der größten Altenpflegeeinrichtung in München, MÜNCHENSTIFT GmbH entwickelt und erprobt EiKu ein kultursensibles Einarbeitungsmodell, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann. Dabei soll dieses Konzept das arbeitsintegrierte Lernen von überfachlichen Aspekten unterstützen, den Transfer von Fachwissen und –können in die konkrete Organisation und ihre spezifischen Bedingungen fördern und zur Entwicklung einer lernfreundlichen Organisation beitragen.
- Wertschätzung/ Beziehungsqualität
- Sprache
- Kultur
- Fachlichkeit/ Expertenwissen
Im Rahmen dieses Einarbeitungsmodells wird definiert, wie Ressourcen (z.B.: Zeitbudget für die Einarbeitung von Neuen; Finanzrahmen für zusätzlich erforderliche Aktivitäten) und Verantwortlichkeiten (in den Fachabteilungen, aber auch in den Häusern selber und ggf. hier in den einzelnen Teams, z.B. wenn ein Patenmodell angestrebt wird) geregelt sind und für welchen Zeitrahmen (z. B. mit den Phasen innerhalb der ersten Arbeitswoche, der ersten drei Monate, des ersten Jahrs, des Zeitraums bis zur Übernahme) das Konzept ausgelegt ist. Das Einarbeitungsmodell umfasst neben Präsenzveranstaltungen (Workshops) zur Einführung spezifischer Themen, Haltungen usw. als zentrales Element des arbeitsintegrierten Lernens auch Praxisphasen. Während dieser Phasen lernen die einzuarbeitenden Pflegekräfte im Rahmen der alltäglichen Arbeit anhand von spezifischen Aufgabenstellungen, von kleinen Praxisprojekten sowie von Beobachtungs- und Reflexionsaufgaben. Die Erfahrungen während der Praxisphasen bilden die Ausgangslage für die folgenden Workshops.
- Interviews und Gruppendiskussionen mit allen Beteiligten zur Analyse der Ist-Situation und zur Identifizierung von Handlungsansätzen.
2. Modellentwicklung
- Erarbeitung eines kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes mit 8 Mitarbeiter/innen aus der Pflege, auf Grundlage ihrer Erfahrungen.
3. Umsetzung und Optimierung
- Umsetzung des Einarbeitungskonzeptes mit gründlicher Erfahrungsauswertung und Optimierung.
4. Generalisierung
- Entwicklung eines verallgemeinerungsfähigen Konzeptes, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann
Begleitend
- Transfer ins IQ Netzwerk und in einschlägige Expertenkreise
- 2017 | N. Kleestorfer/ J. Buschmeyer/ E. Hartmann: Der Vielfalt eine Brücke bauen (download)
- 2015| J. Buschmeyer/ E. Hartmann/ N. Kleestorfer: EiKu – Informationen zum Projekt (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
Förderhinweis
EiKu wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ)“ und ist Teil des „MigraNet – Landesnetzwerk Bayern im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung“.
Projektbeteiligte
Entwicklung eines „Kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes für neue Mitarbeiter:innen“ in der Altenpflege
Gemeinsam mit der größten Altenpflegeeinrichtung in München, MÜNCHENSTIFT GmbH entwickelt und erprobt EiKu ein kultursensibles Einarbeitungsmodell, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann. Dabei soll dieses Konzept das arbeitsintegrierte Lernen von überfachlichen Aspekten unterstützen, den Transfer von Fachwissen und –können in die konkrete Organisation und ihre spezifischen Bedingungen fördern und zur Entwicklung einer lernfreundlichen Organisation beitragen.
- Wertschätzung/ Beziehungsqualität
- Sprache
- Kultur
- Fachlichkeit/ Expertenwissen
Im Rahmen dieses Einarbeitungsmodells wird definiert, wie Ressourcen (z.B.: Zeitbudget für die Einarbeitung von Neuen; Finanzrahmen für zusätzlich erforderliche Aktivitäten) und Verantwortlichkeiten (in den Fachabteilungen, aber auch in den Häusern selber und ggf. hier in den einzelnen Teams, z.B. wenn ein Patenmodell angestrebt wird) geregelt sind und für welchen Zeitrahmen (z. B. mit den Phasen innerhalb der ersten Arbeitswoche, der ersten drei Monate, des ersten Jahrs, des Zeitraums bis zur Übernahme) das Konzept ausgelegt ist. Das Einarbeitungsmodell umfasst neben Präsenzveranstaltungen (Workshops) zur Einführung spezifischer Themen, Haltungen usw. als zentrales Element des arbeitsintegrierten Lernens auch Praxisphasen. Während dieser Phasen lernen die einzuarbeitenden Pflegekräfte im Rahmen der alltäglichen Arbeit anhand von spezifischen Aufgabenstellungen, von kleinen Praxisprojekten sowie von Beobachtungs- und Reflexionsaufgaben. Die Erfahrungen während der Praxisphasen bilden die Ausgangslage für die folgenden Workshops.
- Interviews und Gruppendiskussionen mit allen Beteiligten zur Analyse der Ist-Situation und zur Identifizierung von Handlungsansätzen.
2. Modellentwicklung
- Erarbeitung eines kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes mit 8 Mitarbeiter/innen aus der Pflege, auf Grundlage ihrer Erfahrungen.
3. Umsetzung und Optimierung
- Umsetzung des Einarbeitungskonzeptes mit gründlicher Erfahrungsauswertung und Optimierung.
4. Generalisierung
- Entwicklung eines verallgemeinerungsfähigen Konzeptes, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann
Begleitend
- Transfer ins IQ Netzwerk und in einschlägige Expertenkreise
- 2017 | N. Kleestorfer/ J. Buschmeyer/ E. Hartmann: Der Vielfalt eine Brücke bauen (download)
- 2015| J. Buschmeyer/ E. Hartmann/ N. Kleestorfer: EiKu – Informationen zum Projekt (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
Förderhinweis
EiKu wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ)“ und ist Teil des „MigraNet – Landesnetzwerk Bayern im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung“.
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Projektbeteiligte
Entwicklung eines „Kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes für neue Mitarbeiter:innen“ in der Altenpflege
Gemeinsam mit der größten Altenpflegeeinrichtung in München, MÜNCHENSTIFT GmbH entwickelt und erprobt EiKu ein kultursensibles Einarbeitungsmodell, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann. Dabei soll dieses Konzept das arbeitsintegrierte Lernen von überfachlichen Aspekten unterstützen, den Transfer von Fachwissen und –können in die konkrete Organisation und ihre spezifischen Bedingungen fördern und zur Entwicklung einer lernfreundlichen Organisation beitragen.
- Wertschätzung/ Beziehungsqualität
- Sprache
- Kultur
- Fachlichkeit/ Expertenwissen
Im Rahmen dieses Einarbeitungsmodells wird definiert, wie Ressourcen (z.B.: Zeitbudget für die Einarbeitung von Neuen; Finanzrahmen für zusätzlich erforderliche Aktivitäten) und Verantwortlichkeiten (in den Fachabteilungen, aber auch in den Häusern selber und ggf. hier in den einzelnen Teams, z.B. wenn ein Patenmodell angestrebt wird) geregelt sind und für welchen Zeitrahmen (z. B. mit den Phasen innerhalb der ersten Arbeitswoche, der ersten drei Monate, des ersten Jahrs, des Zeitraums bis zur Übernahme) das Konzept ausgelegt ist. Das Einarbeitungsmodell umfasst neben Präsenzveranstaltungen (Workshops) zur Einführung spezifischer Themen, Haltungen usw. als zentrales Element des arbeitsintegrierten Lernens auch Praxisphasen. Während dieser Phasen lernen die einzuarbeitenden Pflegekräfte im Rahmen der alltäglichen Arbeit anhand von spezifischen Aufgabenstellungen, von kleinen Praxisprojekten sowie von Beobachtungs- und Reflexionsaufgaben. Die Erfahrungen während der Praxisphasen bilden die Ausgangslage für die folgenden Workshops.
- Interviews und Gruppendiskussionen mit allen Beteiligten zur Analyse der Ist-Situation und zur Identifizierung von Handlungsansätzen.
2. Modellentwicklung
- Erarbeitung eines kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes mit 8 Mitarbeiter/innen aus der Pflege, auf Grundlage ihrer Erfahrungen.
3. Umsetzung und Optimierung
- Umsetzung des Einarbeitungskonzeptes mit gründlicher Erfahrungsauswertung und Optimierung.
4. Generalisierung
- Entwicklung eines verallgemeinerungsfähigen Konzeptes, das auch auf andere Organisationen übertragen werden kann
Begleitend
- Transfer ins IQ Netzwerk und in einschlägige Expertenkreise
- 2017 | N. Kleestorfer/ J. Buschmeyer/ E. Hartmann: Der Vielfalt eine Brücke bauen (download)
- 2015| J. Buschmeyer/ E. Hartmann/ N. Kleestorfer: EiKu – Informationen zum Projekt (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Sich verstehen und wirksam lernen in der Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Einzelseiten] (download)
- Werkzeugkoffer: Passgenaue Einarbeitung [Doppelseiten] (download)
Förderhinweis
EiKu wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ)“ und ist Teil des „MigraNet – Landesnetzwerk Bayern im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung“.
Weitere Forschungsobjekte