Projektlaufzeit

Mai 2016 bis April 2019

Ansprechpartner

Anna Maurus

Projektbeteiligte

Florian Gasch Christiane Hemmer-Schanze Anna Maurus

Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege

Einsatz digitaler Medien zur Individualisierung, Gestaltung und Optimierung von arbeitsintegrierten Lernprozessen in der Altenpflegeausbildung und im Arbeitsprozess der Pflege.
Erhöhung der Kompetenzorientierung in der Ausbildung durch die individuelle Begleitung der Lernvorgänge bei Auszubildenden durch die Lehrverantwortlichen. Methodisch-didaktisch wird dies umgesetzt durch das Führen digitaler Lerntagebücher und den praxisbezogen Austausch in Foren (soziales Lernen) auf einer Lernplattform. Nach Ende der Projektlaufzeit soll das Führen eines persönlichen ePortfolios (individuelles Kompetenzmanagement) und der regelmäßige Austausch im virtuellen Raum in einer hausinternen Lerngemeinschaft (Community of Practice – CoP) zur alltäglichen Routine geworden sein.
In enger Zusammenarbeit mit den Ausbildner*innen und anderen Beteiligten wird ein für die Organisation passendes und praxisnahes Konzept für die Einfügung der neuen Lernmedien in die Ausbildungsplanung entwickelt. Wir arbeiten mit den Projektmitgliedern im Haus des Erprobungspartners in klassischen Workshops, in Online Workshops (etwa per Videokonferenz), über Reflexionen im Diskussionsforum, durch Erstellung von Lernmaterialien (Videos, Grafiken, …) und durch individuelle Begleitung (vor Ort und Online). Der gesamte Arbeitsprozess wird parallel für jeden transparent und einsehbar online zur Dokumentation festgehalten. Folgende Aspekte digitaler Lernszenarien werden aufgegriffen werden:

  • Informelles Lernen am Arbeitsplatz und Nutzung von Wissensdatenbanken, z.B. die „Wissensdatenbank für Pflegende“, die PfleWiDa und das Pflege-Wiki.
  • Dokumentation der Lernvorgänge (Texte, Bilder, Videos) auf einer Lernplattform.
  • Mit dem Lerntagebuch installieren wir zudem ein didaktisches Mittel, welches eine aussagekräftige Kompetenzdarstellung zulässt (und damit auch das Erkennen des eigenen Vorankommens im Lernen bzw. von Lernerfolgen – was sich wiederum auf die intrinsische Motivation niederschlägt).
  • Soziales online Lernen: Gruppenaustausch und Wissenskonstruktion in einer Community of Practice.
  • Ausbildung von Auszubildenden zu E-Moderator*innen.
  • Reflexion der Lernprozesse mit der Methode der Footprints of Emergence
  • Qualitätssicherung durch Trennung informeller Austauschräume und Räume mit gesichertem Wissen.
Ziel ist es, die Auszubildenden dabei zu unterstützen, ihr Pflegewissen und ihre Pflegeerfahrungen systematisch digital zu erfassen, digital zu verwalten, in Communities of Practice zu teilen und dort gemeinsam selbstorganisiert kontinuierlich zu erweitern. Die Auszubildenden sollen lernen, Fragen zu stellen und Antworten zu geben und dafür alle ihnen zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen. Sie sollen lernen zur Validierung der Information ihr Netzwerk zu befragen und mit diesem zusammen bessere Lösungen zu entwickeln. Theorien, die uns hier leiten, sind der Connectivismus, der Sozial-Konstruktivismus, die Theorie der Communitys of Practice sowie der Ansatz der Lernprozessbegleitung.
Mit Erreichen des Projektziels haben die Auszubildenden gelernt ihre persönliche Kompetenzentwicklung im Sinne des lebenslangen Lernens selbständig weiter zu verfolgen. Sie haben weiterhin gelernt, sich routinemäßig mit ihren Kolleg*innen in der Community of Practice über neue Herausforderungen und alltägliche Fragestellungen auszutauschen sowie darüber motiviert ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen. Sie haben eine hohe Selbstlernkompetenz entwickelt und gelernt, digitale Lernmedien vielfältig zu nutzen, um auch zukünftig in ihrem Beruf die steigenden Ansprüche an ihre berufliche Handlungskompetenz decken zu können. Die mit der Projektbegleitung betrauten Ausbildungsbeauftragten haben zusätzlich neue Fähigkeiten in der kompetenzorientierten (online) Lernbegleitung erworben und sind in der Lage versiert mit praxisnahen digitalen Lehr-Lernarrangements (Aufbau durch das Projektteam) umzugehen und Lernprozesse in Zukunft parallel auch online moderierend zu begleiten. Durch die Verbindung von online mit vor-Ort-Lernbegleitung können Defizite besser erkannt und behoben werden. Für die gesamte Organisation bietet sich bei einem guten Projektverlauf die Chance ein hausinternes Wissensmanagement aufzubauen sowie ein modernes Talentmanagementsystem zu entwickeln.
ZML-Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM

Konzeptentwicklung, Reflexionsprozesse, Unterstützung aus der Ferne (auch vor Ort), Moderation CoP

Verein der GAB München, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung

Analyse des Istzustands, Einbettung berufspädagogischer Aspekte, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), (Online) Lernbegleitung, Evaluation.

Euro Trainings Center (ETC e.V.)

Betreuung vor Ort, Einbettung sozialpädagogischer Aspekte, Online sozialpädagogische Betreuung, Konfliktmanagement.

Samanthanet

Konzeptentwicklung, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), Moderation CoP

Erprobungspartner: Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH

Erprobt werden die Ansätze von DiMAP in den Einrichtungen der Sozialservicegesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes.

  • 2022 | F. Gasch/ A. Maurus (Hrsg.): Digitale Medien in der Pflegeausbildung: Didaktik, Rahmenbedingungen und Organisationsentwicklung (zur Publikation)
  • 2019 | Vortrag auf der OEB: Digitale Medien in der Pflegeausbildung (download)
  • 2018 | F. Gasch/ C. Hemmer-Schanze/ A. Maurus: Querfeldeinlauf statt Innovations-Sprint (download)
  • 2018 | DiMAP-Poster „Querfeldeinlauf statt Innovationssprint“ (download)
 
Förderhinweis

Das Projekt ‚Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege‘ (FKZ: 01PD15016A) wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

Projektlaufzeit

Mai 2016 bis April 2019

Ansprechpartner

Anna Maurus

Projektbeteiligte

Florian Gasch Christiane Hemmer-Schanze Anna Maurus

Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege

Einsatz digitaler Medien zur Individualisierung, Gestaltung und Optimierung von arbeitsintegrierten Lernprozessen in der Altenpflegeausbildung und im Arbeitsprozess der Pflege.

Erhöhung der Kompetenzorientierung in der Ausbildung durch die individuelle Begleitung der Lernvorgänge bei Auszubildenden durch die Lehrverantwortlichen. Methodisch-didaktisch wird dies umgesetzt durch das Führen digitaler Lerntagebücher und den praxisbezogen Austausch in Foren (soziales Lernen) auf einer Lernplattform. Nach Ende der Projektlaufzeit soll das Führen eines persönlichen ePortfolios (individuelles Kompetenzmanagement) und der regelmäßige Austausch im virtuellen Raum in einer hausinternen Lerngemeinschaft (Community of Practice – CoP) zur alltäglichen Routine geworden sein.
In enger Zusammenarbeit mit den Ausbildner*innen und anderen Beteiligten wird ein für die Organisation passendes und praxisnahes Konzept für die Einfügung der neuen Lernmedien in die Ausbildungsplanung entwickelt. Wir arbeiten mit den Projektmitgliedern im Haus des Erprobungspartners in klassischen Workshops, in Online Workshops (etwa per Videokonferenz), über Reflexionen im Diskussionsforum, durch Erstellung von Lernmaterialien (Videos, Grafiken, …) und durch individuelle Begleitung (vor Ort und Online). Der gesamte Arbeitsprozess wird parallel für jeden transparent und einsehbar online zur Dokumentation festgehalten. Folgende Aspekte digitaler Lernszenarien werden aufgegriffen werden:

  • Informelles Lernen am Arbeitsplatz und Nutzung von Wissensdatenbanken, z.B. die „Wissensdatenbank für Pflegende“, die PfleWiDa und das Pflege-Wiki.
  • Dokumentation der Lernvorgänge (Texte, Bilder, Videos) auf einer Lernplattform.
  • Mit dem Lerntagebuch installieren wir zudem ein didaktisches Mittel, welches eine aussagekräftige Kompetenzdarstellung zulässt (und damit auch das Erkennen des eigenen Vorankommens im Lernen bzw. von Lernerfolgen – was sich wiederum auf die intrinsische Motivation niederschlägt).
  • Soziales online Lernen: Gruppenaustausch und Wissenskonstruktion in einer Community of Practice.
  • Ausbildung von Auszubildenden zu E-Moderator*innen.
  • Reflexion der Lernprozesse mit der Methode der Footprints of Emergence
  • Qualitätssicherung durch Trennung informeller Austauschräume und Räume mit gesichertem Wissen.
Ziel ist es, die Auszubildenden dabei zu unterstützen, ihr Pflegewissen und ihre Pflegeerfahrungen systematisch digital zu erfassen, digital zu verwalten, in Communities of Practice zu teilen und dort gemeinsam selbstorganisiert kontinuierlich zu erweitern. Die Auszubildenden sollen lernen, Fragen zu stellen und Antworten zu geben und dafür alle ihnen zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen. Sie sollen lernen zur Validierung der Information ihr Netzwerk zu befragen und mit diesem zusammen bessere Lösungen zu entwickeln. Theorien, die uns hier leiten, sind der Connectivismus, der Sozial-Konstruktivismus, die Theorie der Communitys of Practice sowie der Ansatz der Lernprozessbegleitung.
Mit Erreichen des Projektziels haben die Auszubildenden gelernt ihre persönliche Kompetenzentwicklung im Sinne des lebenslangen Lernens selbständig weiter zu verfolgen. Sie haben weiterhin gelernt, sich routinemäßig mit ihren Kolleg*innen in der Community of Practice über neue Herausforderungen und alltägliche Fragestellungen auszutauschen sowie darüber motiviert ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen. Sie haben eine hohe Selbstlernkompetenz entwickelt und gelernt, digitale Lernmedien vielfältig zu nutzen, um auch zukünftig in ihrem Beruf die steigenden Ansprüche an ihre berufliche Handlungskompetenz decken zu können. Die mit der Projektbegleitung betrauten Ausbildungsbeauftragten haben zusätzlich neue Fähigkeiten in der kompetenzorientierten (online) Lernbegleitung erworben und sind in der Lage versiert mit praxisnahen digitalen Lehr-Lernarrangements (Aufbau durch das Projektteam) umzugehen und Lernprozesse in Zukunft parallel auch online moderierend zu begleiten. Durch die Verbindung von online mit vor-Ort-Lernbegleitung können Defizite besser erkannt und behoben werden. Für die gesamte Organisation bietet sich bei einem guten Projektverlauf die Chance ein hausinternes Wissensmanagement aufzubauen sowie ein modernes Talentmanagementsystem zu entwickeln.
ZML-Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM

Konzeptentwicklung, Reflexionsprozesse, Unterstützung aus der Ferne (auch vor Ort), Moderation CoP

Verein der GAB München, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung

Analyse des Istzustands, Einbettung berufspädagogischer Aspekte, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), (Online) Lernbegleitung, Evaluation.

Euro Trainings Center (ETC e.V.)

Betreuung vor Ort, Einbettung sozialpädagogischer Aspekte, Online sozialpädagogische Betreuung, Konfliktmanagement.

Samanthanet

Konzeptentwicklung, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), Moderation CoP

Erprobungspartner: Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH

Erprobt werden die Ansätze von DiMAP in den Einrichtungen der Sozialservicegesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes.

  • 2022 | F. Gasch/ A. Maurus (Hrsg.): Digitale Medien in der Pflegeausbildung: Didaktik, Rahmenbedingungen und Organisationsentwicklung (zur Publikation)
  • 2019 | Vortrag auf der OEB: Digitale Medien in der Pflegeausbildung (download)
  • 2018 | F. Gasch/ C. Hemmer-Schanze/ A. Maurus: Querfeldeinlauf statt Innovations-Sprint (download)
  • 2018 | DiMAP-Poster „Querfeldeinlauf statt Innovationssprint“ (download)
 
Förderhinweis

Das Projekt ‚Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege‘ (FKZ: 01PD15016A) wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

Projektlaufzeit

Mai 2016 bis April 2019

Ansprechpartner

Anna Maurus

Projektbeteiligte

Florian Gasch Christiane Hemmer-Schanze Anna Maurus

Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege

Einsatz digitaler Medien zur Individualisierung, Gestaltung und Optimierung von arbeitsintegrierten Lernprozessen in der Altenpflegeausbildung und im Arbeitsprozess der Pflege.

Erhöhung der Kompetenzorientierung in der Ausbildung durch die individuelle Begleitung der Lernvorgänge bei Auszubildenden durch die Lehrverantwortlichen. Methodisch-didaktisch wird dies umgesetzt durch das Führen digitaler Lerntagebücher und den praxisbezogen Austausch in Foren (soziales Lernen) auf einer Lernplattform. Nach Ende der Projektlaufzeit soll das Führen eines persönlichen ePortfolios (individuelles Kompetenzmanagement) und der regelmäßige Austausch im virtuellen Raum in einer hausinternen Lerngemeinschaft (Community of Practice – CoP) zur alltäglichen Routine geworden sein.
In enger Zusammenarbeit mit den Ausbildner*innen und anderen Beteiligten wird ein für die Organisation passendes und praxisnahes Konzept für die Einfügung der neuen Lernmedien in die Ausbildungsplanung entwickelt. Wir arbeiten mit den Projektmitgliedern im Haus des Erprobungspartners in klassischen Workshops, in Online Workshops (etwa per Videokonferenz), über Reflexionen im Diskussionsforum, durch Erstellung von Lernmaterialien (Videos, Grafiken, …) und durch individuelle Begleitung (vor Ort und Online). Der gesamte Arbeitsprozess wird parallel für jeden transparent und einsehbar online zur Dokumentation festgehalten. Folgende Aspekte digitaler Lernszenarien werden aufgegriffen werden:

  • Informelles Lernen am Arbeitsplatz und Nutzung von Wissensdatenbanken, z.B. die „Wissensdatenbank für Pflegende“, die PfleWiDa und das Pflege-Wiki.
  • Dokumentation der Lernvorgänge (Texte, Bilder, Videos) auf einer Lernplattform.
  • Mit dem Lerntagebuch installieren wir zudem ein didaktisches Mittel, welches eine aussagekräftige Kompetenzdarstellung zulässt (und damit auch das Erkennen des eigenen Vorankommens im Lernen bzw. von Lernerfolgen – was sich wiederum auf die intrinsische Motivation niederschlägt).
  • Soziales online Lernen: Gruppenaustausch und Wissenskonstruktion in einer Community of Practice.
  • Ausbildung von Auszubildenden zu E-Moderator*innen.
  • Reflexion der Lernprozesse mit der Methode der Footprints of Emergence
  • Qualitätssicherung durch Trennung informeller Austauschräume und Räume mit gesichertem Wissen.
Ziel ist es, die Auszubildenden dabei zu unterstützen, ihr Pflegewissen und ihre Pflegeerfahrungen systematisch digital zu erfassen, digital zu verwalten, in Communities of Practice zu teilen und dort gemeinsam selbstorganisiert kontinuierlich zu erweitern. Die Auszubildenden sollen lernen, Fragen zu stellen und Antworten zu geben und dafür alle ihnen zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen. Sie sollen lernen zur Validierung der Information ihr Netzwerk zu befragen und mit diesem zusammen bessere Lösungen zu entwickeln. Theorien, die uns hier leiten, sind der Connectivismus, der Sozial-Konstruktivismus, die Theorie der Communitys of Practice sowie der Ansatz der Lernprozessbegleitung.
Mit Erreichen des Projektziels haben die Auszubildenden gelernt ihre persönliche Kompetenzentwicklung im Sinne des lebenslangen Lernens selbständig weiter zu verfolgen. Sie haben weiterhin gelernt, sich routinemäßig mit ihren Kolleg*innen in der Community of Practice über neue Herausforderungen und alltägliche Fragestellungen auszutauschen sowie darüber motiviert ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen. Sie haben eine hohe Selbstlernkompetenz entwickelt und gelernt, digitale Lernmedien vielfältig zu nutzen, um auch zukünftig in ihrem Beruf die steigenden Ansprüche an ihre berufliche Handlungskompetenz decken zu können. Die mit der Projektbegleitung betrauten Ausbildungsbeauftragten haben zusätzlich neue Fähigkeiten in der kompetenzorientierten (online) Lernbegleitung erworben und sind in der Lage versiert mit praxisnahen digitalen Lehr-Lernarrangements (Aufbau durch das Projektteam) umzugehen und Lernprozesse in Zukunft parallel auch online moderierend zu begleiten. Durch die Verbindung von online mit vor-Ort-Lernbegleitung können Defizite besser erkannt und behoben werden. Für die gesamte Organisation bietet sich bei einem guten Projektverlauf die Chance ein hausinternes Wissensmanagement aufzubauen sowie ein modernes Talentmanagementsystem zu entwickeln.
ZML-Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM

Konzeptentwicklung, Reflexionsprozesse, Unterstützung aus der Ferne (auch vor Ort), Moderation CoP

Verein der GAB München, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung

Analyse des Istzustands, Einbettung berufspädagogischer Aspekte, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), (Online) Lernbegleitung, Evaluation.

Euro Trainings Center (ETC e.V.)

Betreuung vor Ort, Einbettung sozialpädagogischer Aspekte, Online sozialpädagogische Betreuung, Konfliktmanagement.

Samanthanet

Konzeptentwicklung, Unterstützung vor Ort (Workshops, Beratung), Moderation CoP

Erprobungspartner: Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH

Erprobt werden die Ansätze von DiMAP in den Einrichtungen der Sozialservicegesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes.

  • 2022 | F. Gasch/ A. Maurus (Hrsg.): Digitale Medien in der Pflegeausbildung: Didaktik, Rahmenbedingungen und Organisationsentwicklung (zur Publikation)
  • 2019 | Vortrag auf der OEB: Digitale Medien in der Pflegeausbildung (download)
  • 2018 | F. Gasch/ C. Hemmer-Schanze/ A. Maurus: Querfeldeinlauf statt Innovations-Sprint (download)
  • 2018 | DiMAP-Poster „Querfeldeinlauf statt Innovationssprint“ (download)
 
Förderhinweis

Das Projekt ‚Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung – Schwerpunkt Altenpflege‘ (FKZ: 01PD15016A) wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.