Projektlaufzeit

November 2008 bis Oktober 2010

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

ARTID – Identity and Difference: Creative Artistic Exercises as Didactic Support in Adult Education

Ziel des Projektes ist es, zwischen europäischen Institutionen der Erwachsenenbildung einen intensiven Erfahrungsaustausch über den Einsatz künstlerisch-kreativer Übungen in Gang zu setzen und dadurch den Einsatz kunstpraktischer Methoden in der Erwachsenenbildung gemeinsam weiterzuentwickeln.

Methodische Weiterentwicklung von Erwachsenenbildung durch den Einsatz von künstlerischen Übungen. Dabei zielt das Projekt das Projekt darauf

  • das Potential von und die notwendigen Bedingungen für den Einsatz von künstlerischen Übungen in der Erwachsenenbildung zu untersuchen,
  • die Attraktivität und Wirkungen von Erwachsenenbildungsmaßnahmen für Menschen mit geringerem Bildungsgrad zu erhöhen,
  • die Kreativität und Offenheit von Erwachsenen dahingehend zu fördern, dass ihre Kompetenz im Umgang mit der eigenen Identität und der Differenz zu anderen menschen erhöht wird.

Dieses methodische Interesse wird anhand einer Rahmen-Thematik verfolgt, die selbst von weitreichender Bedeutung in Europa ist: an der Frage nämlich, wie die eigene Identität mit ihren kulturellen, sozialen, biographischen Anteilen bewusst wahrgenommen und gepflegt und gleichzeitig in der Begegnung mit anderen Identitäten deren Anerkennung und Wertschätzung ermöglicht werden kann. Unter dem Dach dieser Thematik führen alle beteiligten Partner Erwachsenbildungsmaßnahmen durch, die auf jeweils einen spezifischen Aspekt abzielen:

  • Nordirland: Dialog zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland,
  • Litauen: Integration von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch die Pflege kultureller Traditionen.
  • Deutschland: Biografische Identität und Migration,
  • Österreich: Intergenerationelles Lernen
  • Italien: Integration und Verbindung der Deutschen und Ladinischen Kultur

Die Partner nehmen reihum an der Durchführung der Erwachsenenbildungs-Maßnahme teil und veranstalten unmittelbar anschließend ein gemeinsames Auswertungssymposion, bei dem sie den zuvor erlebten kunstpraktischen Ansatz und seine didaktische Integration in den Mittelpunkt stellen, ihn analysieren, seine Stärken und Schwächen herausarbeiten und versuchen, im Sinne von Best-Practice übertragbare Elemente und Sequenzen herauszuarbeiten. Zugleich werden gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsfragen zum Einsatz kunstpraktischer Übungen in der Erwachsenenbildung herausgearbeitet. Nach dem gesamten Durchgang überarbeiten die Partner ihre Maßnahmen-Konzepte vor dem Hintergrund der gewonnenen Erfahrungen und übernehmen vor allem passende Ansätze des kunstpraktischen Übens anderer Partner, die sie in die eigene Arbeit integrieren. Alle Ergebnisse werden in einer – abgestimmten – Broschüre dokumentiert und auf einer internationalen Tagung mit hochrangigen Vertreter:innen der Erwachsenenbildung der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt.

  • 2011 | M. Brater / J. Wagner: Die Erweiterung der Erwachsenenbildung durch künstlerische Praxis
Auftraggeber

Multilaterales Projekt im Rahmen des Life-Long-Learning Programms der EU, Programmteil Grundtvig.

Projektlaufzeit

November 2008 bis Oktober 2010

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

ARTID – Identity and Difference: Creative Artistic Exercises as Didactic Support in Adult Education

Ziel des Projektes ist es, zwischen europäischen Institutionen der Erwachsenenbildung einen intensiven Erfahrungsaustausch über den Einsatz künstlerisch-kreativer Übungen in Gang zu setzen und dadurch den Einsatz kunstpraktischer Methoden in der Erwachsenenbildung gemeinsam weiterzuentwickeln.

Methodische Weiterentwicklung von Erwachsenenbildung durch den Einsatz von künstlerischen Übungen. Dabei zielt das Projekt das Projekt darauf

  • das Potential von und die notwendigen Bedingungen für den Einsatz von künstlerischen Übungen in der Erwachsenenbildung zu untersuchen,
  • die Attraktivität und Wirkungen von Erwachsenenbildungsmaßnahmen für Menschen mit geringerem Bildungsgrad zu erhöhen,
  • die Kreativität und Offenheit von Erwachsenen dahingehend zu fördern, dass ihre Kompetenz im Umgang mit der eigenen Identität und der Differenz zu anderen menschen erhöht wird.

Dieses methodische Interesse wird anhand einer Rahmen-Thematik verfolgt, die selbst von weitreichender Bedeutung in Europa ist: an der Frage nämlich, wie die eigene Identität mit ihren kulturellen, sozialen, biographischen Anteilen bewusst wahrgenommen und gepflegt und gleichzeitig in der Begegnung mit anderen Identitäten deren Anerkennung und Wertschätzung ermöglicht werden kann. Unter dem Dach dieser Thematik führen alle beteiligten Partner Erwachsenbildungsmaßnahmen durch, die auf jeweils einen spezifischen Aspekt abzielen:

  • Nordirland: Dialog zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland,
  • Litauen: Integration von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch die Pflege kultureller Traditionen.
  • Deutschland: Biografische Identität und Migration,
  • Österreich: Intergenerationelles Lernen
  • Italien: Integration und Verbindung der Deutschen und Ladinischen Kultur

Die Partner nehmen reihum an der Durchführung der Erwachsenenbildungs-Maßnahme teil und veranstalten unmittelbar anschließend ein gemeinsames Auswertungssymposion, bei dem sie den zuvor erlebten kunstpraktischen Ansatz und seine didaktische Integration in den Mittelpunkt stellen, ihn analysieren, seine Stärken und Schwächen herausarbeiten und versuchen, im Sinne von Best-Practice übertragbare Elemente und Sequenzen herauszuarbeiten. Zugleich werden gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsfragen zum Einsatz kunstpraktischer Übungen in der Erwachsenenbildung herausgearbeitet. Nach dem gesamten Durchgang überarbeiten die Partner ihre Maßnahmen-Konzepte vor dem Hintergrund der gewonnenen Erfahrungen und übernehmen vor allem passende Ansätze des kunstpraktischen Übens anderer Partner, die sie in die eigene Arbeit integrieren. Alle Ergebnisse werden in einer – abgestimmten – Broschüre dokumentiert und auf einer internationalen Tagung mit hochrangigen Vertreter:innen der Erwachsenenbildung der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt.

  • 2011 | M. Brater / J. Wagner: Die Erweiterung der Erwachsenenbildung durch künstlerische Praxis
Auftraggeber

Multilaterales Projekt im Rahmen des Life-Long-Learning Programms der EU, Programmteil Grundtvig.

Projektlaufzeit

November 2008 bis Oktober 2010

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

ARTID – Identity and Difference: Creative Artistic Exercises as Didactic Support in Adult Education

Ziel des Projektes ist es, zwischen europäischen Institutionen der Erwachsenenbildung einen intensiven Erfahrungsaustausch über den Einsatz künstlerisch-kreativer Übungen in Gang zu setzen und dadurch den Einsatz kunstpraktischer Methoden in der Erwachsenenbildung gemeinsam weiterzuentwickeln.

Methodische Weiterentwicklung von Erwachsenenbildung durch den Einsatz von künstlerischen Übungen. Dabei zielt das Projekt das Projekt darauf

  • das Potential von und die notwendigen Bedingungen für den Einsatz von künstlerischen Übungen in der Erwachsenenbildung zu untersuchen,
  • die Attraktivität und Wirkungen von Erwachsenenbildungsmaßnahmen für Menschen mit geringerem Bildungsgrad zu erhöhen,
  • die Kreativität und Offenheit von Erwachsenen dahingehend zu fördern, dass ihre Kompetenz im Umgang mit der eigenen Identität und der Differenz zu anderen menschen erhöht wird.

Dieses methodische Interesse wird anhand einer Rahmen-Thematik verfolgt, die selbst von weitreichender Bedeutung in Europa ist: an der Frage nämlich, wie die eigene Identität mit ihren kulturellen, sozialen, biographischen Anteilen bewusst wahrgenommen und gepflegt und gleichzeitig in der Begegnung mit anderen Identitäten deren Anerkennung und Wertschätzung ermöglicht werden kann. Unter dem Dach dieser Thematik führen alle beteiligten Partner Erwachsenbildungsmaßnahmen durch, die auf jeweils einen spezifischen Aspekt abzielen:

  • Nordirland: Dialog zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland,
  • Litauen: Integration von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch die Pflege kultureller Traditionen.
  • Deutschland: Biografische Identität und Migration,
  • Österreich: Intergenerationelles Lernen
  • Italien: Integration und Verbindung der Deutschen und Ladinischen Kultur

Die Partner nehmen reihum an der Durchführung der Erwachsenenbildungs-Maßnahme teil und veranstalten unmittelbar anschließend ein gemeinsames Auswertungssymposion, bei dem sie den zuvor erlebten kunstpraktischen Ansatz und seine didaktische Integration in den Mittelpunkt stellen, ihn analysieren, seine Stärken und Schwächen herausarbeiten und versuchen, im Sinne von Best-Practice übertragbare Elemente und Sequenzen herauszuarbeiten. Zugleich werden gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsfragen zum Einsatz kunstpraktischer Übungen in der Erwachsenenbildung herausgearbeitet. Nach dem gesamten Durchgang überarbeiten die Partner ihre Maßnahmen-Konzepte vor dem Hintergrund der gewonnenen Erfahrungen und übernehmen vor allem passende Ansätze des kunstpraktischen Übens anderer Partner, die sie in die eigene Arbeit integrieren. Alle Ergebnisse werden in einer – abgestimmten – Broschüre dokumentiert und auf einer internationalen Tagung mit hochrangigen Vertreter:innen der Erwachsenenbildung der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt.

  • 2011 | M. Brater / J. Wagner: Die Erweiterung der Erwachsenenbildung durch künstlerische Praxis
Auftraggeber

Multilaterales Projekt im Rahmen des Life-Long-Learning Programms der EU, Programmteil Grundtvig.