Projektlaufzeit

Oktober 2023 bis Dezember 2024

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen

In den unterschiedlichen Pflegebereichen und bei allen Trägern der Ausbildung von Pflege- und Gesundheitsfachberufen gibt es mittlerweile diverse Angebote für Sprachunterricht für Auszubildende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diese werden aber nicht nur wenig genutzt, sondern Nutzen und Wirkung solcher zusätzlicher schulisch organisierter Sprachangebote werden auch von den Trägern in ihrer Wirkung kritisch hinterfragt.

Ziel des Projekts „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ ist daher, probate Wege dafür zu finden und zu beschreiben, wie Sprachlernen ausbildungsprozessintegriert realisiert werden kann. Das heißt: Möglichkeiten dafür zu beschreiben, wie Sprachlernen direkt in die Arbeits- und Lernprozesse der Ausbildung eingebettet werden kann. Ansätze dazu werden in einem Pilotprojekt im Rahmen der Ausbildung von „Servicehelfer:innen im Sozial- und Gesundheitswesen“ entwickelt und erprobt. Das Projekt soll bei vielversprechenden Ergebnissen ausgeweitet werden.  

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist das gezielte Anwerben von Pflegefachkräften aus dem inner- und außereuropäischen Raum inzwischen Usus und der Zuzug von Menschen, die in Deutschland eine Pflegeausbildung machen möchten Normalität. Dadurch schlägt sich Interkulturalität in kaum einer Branche so stark nieder wie in der Pflege und in Gesundheitsfachberufen. Die meist eingeschränkten Deutschkenntnisse der neuen, werdenden Fachkräfte führen zu großen Herausforderungen in diesen Berufen, nicht zuletzt da diese stark von Interaktionsarbeit und einfühlendem Verstehen und Sprechen gekennzeichnet sind.

Etliche Versuche der Problematik mit Sprachunterricht zu begegnen, werden von den Trägern als kaum wirksam beschrieben. So handlungsorientiert derartiges veranstaltetes Lernen auch angelegt sein mag –es scheint wenig anschlussfähig an die Ausbildungsrealität zu sein und lösen nicht die Herausforderungen der Auszubildenden bzw. neu Einzuarbeitenden in den Einrichtungen.

Aus diesem Grund hat der Verein Caro Ass das Projekt „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ initiiert. Das Projekt wird von zwei Expert:innen der GAB sowie einer Expertin der Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen FaberiS konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Gefördert wird das Projekt von der Eberhard-Schöck-Stiftung. Es erfährt tatkräftige Unterstützung vom Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Stuttgart

 

Der skizzierte Projekthintergrund erfordert ein Umdenken in der Ausbildung. Sprache und Kommunikation sollen – und können – nicht „trocken“ und abstrakt in schulischen Unterrichtsformaten der Sprachförderung gelernt werden, sondern viel stärker in der Praxis der Servicehelfer:innen. Angesetzt wird daher an den realen Unterstützungssituationen, in denen die werdenden Servicehelfer:innen agieren und kommunizieren.

Entsprechend werden im Rahmen des Projekts die Hauptakteur:innen der Ausbildung – Praxisanleitenden (Lernort Praxis) und Lehrende (Lernort Pflegefachschule) – darin begleitet, diese neuen Anforderungen in ihrer eigenen Lehr- und Ausbildungspraxis umzusetzen. Es geht darum, passende Ansätze, Methoden und Möglichkeiten entlang realer Herausforderungen aus der Praxis zu finden, zu erproben, zu reflektieren/auswerten und festhalten.

Aus diesen Projektzielen resultierende geplante Ergebnisse sind:

  • Sprachliche Handlungsziele zu den bearbeiteten Themen
  • ein Methodenkoffer „ausbildungsintegriertes Sprachlernen“
  • eine Prozessbeschreibung (= Dokumentation des Entwicklungsprojektes und -prozesses) sowie
  • ein Transfergerüst mit Implikationen für einen roll-out.

Im Sinne von Praxisforschung bzw. Design Based Research ist das Projekt durch die partizipative Entwicklung und Erprobung von ausbildungsintegriertem Sprachlernen charakterisiert.

Die Praxisanleitenden und Lehrkräfte erkunden und erproben in ihrer Arbeit tragfähige Ansätze ausbildungsintegrierten Sprachlernens.

Die GAB und von FaberiS geben hierfür Impulse und moderieren Runden, in denen die Praxisanleitenden und die Lehrkräfte für sie passende Ansätze finden, die sie erproben können. Ebenso moderieren GAB und FaberiS Reflexions- und Auswertungsrunden, die wichtig sind, um die Erprobungserfahrungen „einzusammeln“ und zusammenzustellen.

Durch dieses Projektdesign handelt es sich um ein Praxisforschungsprojekt mit integrierter Kompetenzentwicklung.

Für die Lehrenden und Praxisanleitende bedeutet das eine Entwicklung und Erprobung i.S.v.:
„Man lernt zu tun, was man noch nicht kann, indem man das tut, was man noch nicht kann!“. Das Projekt hat für sie damit auch einen (sich selbst) weiterbildenden Charakter. Ganz konkret wird das Projektdesign in sechs Workshops und dazwischenliegenden Praxis(erprobungs)phasen umgesetzt.

Mit ihren jeweils unterschiedlichen Spezialgebieten konzipieren und planen GAB und FaberiS das Projektdesign und die Umsetzung gemeinsam und setzen das Vorhaben gemeinsam um (Begleitung der Workshops und Anstoßen und Abholen der individuellen Erprobungen der Teilnehmenden).
Die GAB nimmt darüber hinaus eine kleine, integrierte formative Evaluation vor, um aus dem Pilotprojekt Anhaltspunkte für die Optimierung des Projektverlaufs sowie Implikationen für weitere Fortführung und Ausweitung zu generieren. Darüber hinaus koordiniert die GAB das Projektvorhaben, moderiert eine Projektsteuerungsgruppe und berichtet den Fördernden regelmäßig über die Projektfortschritte.

FaberiS-Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen

in der FRAP Agentur gGmbH
Vilbeler Str. 29
60313 Frankfurt

Das Projekt wird von der Eberhard Schöck Stiftung gefördert. Projektträger ist der Verein Caro Ass, der sich ebenfalls an der Förderung beteiligt. Das Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg unterstützt das Vorhaben.

 

 

Projektlaufzeit

Oktober 2023 bis Dezember 2024

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Nico Schrode Dr. Stephanie Juraschek 

AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen

In den unterschiedlichen Pflegebereichen und bei allen Trägern der Ausbildung von Pflege- und Gesundheitsfachberufen gibt es mittlerweile diverse Angebote für Sprachunterricht für Auszubildende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diese werden aber nicht nur wenig genutzt, sondern Nutzen und Wirkung solcher zusätzlicher schulisch organisierter Sprachangebote werden auch von den Trägern in ihrer Wirkung kritisch hinterfragt.

Ziel des Projekts „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ ist daher, probate Wege dafür zu finden und zu beschreiben, wie Sprachlernen ausbildungsprozessintegriert realisiert werden kann. Das heißt: Möglichkeiten dafür zu beschreiben, wie Sprachlernen direkt in die Arbeits- und Lernprozesse der Ausbildung eingebettet werden kann. Ansätze dazu werden in einem Pilotprojekt im Rahmen der Ausbildung von „Servicehelfer:innen im Sozial- und Gesundheitswesen“ entwickelt und erprobt. Das Projekt soll bei vielversprechenden Ergebnissen ausgeweitet werden.  

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist das gezielte Anwerben von Pflegefachkräften aus dem inner- und außereuropäischen Raum inzwischen Usus und der Zuzug von Menschen, die in Deutschland eine Pflegeausbildung machen möchten Normalität. Dadurch schlägt sich Interkulturalität in kaum einer Branche so stark nieder wie in der Pflege und in Gesundheitsfachberufen. Die meist eingeschränkten Deutschkenntnisse der neuen, werdenden Fachkräfte führen zu großen Herausforderungen in diesen Berufen, nicht zuletzt da diese stark von Interaktionsarbeit und einfühlendem Verstehen und Sprechen gekennzeichnet sind.

Etliche Versuche der Problematik mit Sprachunterricht zu begegnen, werden von den Trägern als kaum wirksam beschrieben. So handlungsorientiert derartiges veranstaltetes Lernen auch angelegt sein mag –es scheint wenig anschlussfähig an die Ausbildungsrealität zu sein und lösen nicht die Herausforderungen der Auszubildenden bzw. neu Einzuarbeitenden in den Einrichtungen.

Aus diesem Grund hat der Verein Caro Ass das Projekt „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ initiiert. Das Projekt wird von zwei Expert:innen der GAB sowie einer Expertin der Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen FaberiS konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Gefördert wird das Projekt von der Eberhard-Schöck-Stiftung. Es erfährt tatkräftige Unterstützung vom Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Stuttgart

 

Der skizzierte Projekthintergrund erfordert ein Umdenken in der Ausbildung. Sprache und Kommunikation sollen – und können – nicht „trocken“ und abstrakt in schulischen Unterrichtsformaten der Sprachförderung gelernt werden, sondern viel stärker in der Praxis der Servicehelfer:innen. Angesetzt wird daher an den realen Unterstützungssituationen, in denen die werdenden Servicehelfer:innen agieren und kommunizieren.

Entsprechend werden im Rahmen des Projekts die Hauptakteur:innen der Ausbildung – Praxisanleitenden (Lernort Praxis) und Lehrende (Lernort Pflegefachschule) – darin begleitet, diese neuen Anforderungen in ihrer eigenen Lehr- und Ausbildungspraxis umzusetzen. Es geht darum, passende Ansätze, Methoden und Möglichkeiten entlang realer Herausforderungen aus der Praxis zu finden, zu erproben, zu reflektieren/auswerten und festhalten.

Aus diesen Projektzielen resultierende geplante Ergebnisse sind:

  • Sprachliche Handlungsziele zu den bearbeiteten Themen
  • ein Methodenkoffer „ausbildungsintegriertes Sprachlernen“
  • eine Prozessbeschreibung (= Dokumentation des Entwicklungsprojektes und -prozesses) sowie
  • ein Transfergerüst mit Implikationen für einen roll-out.

Im Sinne von Praxisforschung bzw. Design Based Research ist das Projekt durch die partizipative Entwicklung und Erprobung von ausbildungsintegriertem Sprachlernen charakterisiert.

Die Praxisanleitenden und Lehrkräfte erkunden und erproben in ihrer Arbeit tragfähige Ansätze ausbildungsintegrierten Sprachlernens.

Die GAB und von FaberiS geben hierfür Impulse und moderieren Runden, in denen die Praxisanleitenden und die Lehrkräfte für sie passende Ansätze finden, die sie erproben können. Ebenso moderieren GAB und FaberiS Reflexions- und Auswertungsrunden, die wichtig sind, um die Erprobungserfahrungen „einzusammeln“ und zusammenzustellen.

Durch dieses Projektdesign handelt es sich um ein Praxisforschungsprojekt mit integrierter Kompetenzentwicklung.

Für die Lehrenden und Praxisanleitende bedeutet das eine Entwicklung und Erprobung i.S.v.:
„Man lernt zu tun, was man noch nicht kann, indem man das tut, was man noch nicht kann!“. Das Projekt hat für sie damit auch einen (sich selbst) weiterbildenden Charakter. Ganz konkret wird das Projektdesign in sechs Workshops und dazwischenliegenden Praxis(erprobungs)phasen umgesetzt.

Mit ihren jeweils unterschiedlichen Spezialgebieten konzipieren und planen GAB und FaberiS das Projektdesign und die Umsetzung gemeinsam und setzen das Vorhaben gemeinsam um (Begleitung der Workshops und Anstoßen und Abholen der individuellen Erprobungen der Teilnehmenden).
Die GAB nimmt darüber hinaus eine kleine, integrierte formative Evaluation vor, um aus dem Pilotprojekt Anhaltspunkte für die Optimierung des Projektverlaufs sowie Implikationen für weitere Fortführung und Ausweitung zu generieren. Darüber hinaus koordiniert die GAB das Projektvorhaben, moderiert eine Projektsteuerungsgruppe und berichtet den Fördernden regelmäßig über die Projektfortschritte.

FaberiS-Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen

in der FRAP Agentur gGmbH
Vilbeler Str. 29
60313 Frankfurt

Das Projekt wird von der Eberhard Schöck Stiftung gefördert. Projektträger ist der Verein Caro Ass, der sich ebenfalls an der Förderung beteiligt. Das Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg unterstützt das Vorhaben.

 

 

AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen

In den unterschiedlichen Pflegebereichen und bei allen Trägern der Ausbildung von Pflege- und Gesundheitsfachberufen gibt es mittlerweile diverse Angebote für Sprachunterricht für Auszubildende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diese werden aber nicht nur wenig genutzt, sondern Nutzen und Wirkung solcher zusätzlicher schulisch organisierter Sprachangebote werden auch von den Trägern in ihrer Wirkung kritisch hinterfragt.

Ziel des Projekts „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ ist daher, probate Wege dafür zu finden und zu beschreiben, wie Sprachlernen ausbildungsprozessintegriert realisiert werden kann. Das heißt: Möglichkeiten dafür zu beschreiben, wie Sprachlernen direkt in die Arbeits- und Lernprozesse der Ausbildung eingebettet werden kann. Ansätze dazu werden in einem Pilotprojekt im Rahmen der Ausbildung von „Servicehelfer:innen im Sozial- und Gesundheitswesen“ entwickelt und erprobt. Das Projekt soll bei vielversprechenden Ergebnissen ausgeweitet werden.  

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist das gezielte Anwerben von Pflegefachkräften aus dem inner- und außereuropäischen Raum inzwischen Usus und der Zuzug von Menschen, die in Deutschland eine Pflegeausbildung machen möchten Normalität. Dadurch schlägt sich Interkulturalität in kaum einer Branche so stark nieder wie in der Pflege und in Gesundheitsfachberufen. Die meist eingeschränkten Deutschkenntnisse der neuen, werdenden Fachkräfte führen zu großen Herausforderungen in diesen Berufen, nicht zuletzt da diese stark von Interaktionsarbeit und einfühlendem Verstehen und Sprechen gekennzeichnet sind.

Etliche Versuche der Problematik mit Sprachunterricht zu begegnen, werden von den Trägern als kaum wirksam beschrieben. So handlungsorientiert derartiges veranstaltetes Lernen auch angelegt sein mag –es scheint wenig anschlussfähig an die Ausbildungsrealität zu sein und lösen nicht die Herausforderungen der Auszubildenden bzw. neu Einzuarbeitenden in den Einrichtungen.

Aus diesem Grund hat der Verein Caro Ass das Projekt „AiS – Ausbildungsintegriertes Sprachlernen“ initiiert. Das Projekt wird von zwei Expert:innen der GAB sowie einer Expertin der Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen FaberiS konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Gefördert wird das Projekt von der Eberhard-Schöck-Stiftung. Es erfährt tatkräftige Unterstützung vom Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Stuttgart

 

Der skizzierte Projekthintergrund erfordert ein Umdenken in der Ausbildung. Sprache und Kommunikation sollen – und können – nicht „trocken“ und abstrakt in schulischen Unterrichtsformaten der Sprachförderung gelernt werden, sondern viel stärker in der Praxis der Servicehelfer:innen. Angesetzt wird daher an den realen Unterstützungssituationen, in denen die werdenden Servicehelfer:innen agieren und kommunizieren.

Entsprechend werden im Rahmen des Projekts die Hauptakteur:innen der Ausbildung – Praxisanleitenden (Lernort Praxis) und Lehrende (Lernort Pflegefachschule) – darin begleitet, diese neuen Anforderungen in ihrer eigenen Lehr- und Ausbildungspraxis umzusetzen. Es geht darum, passende Ansätze, Methoden und Möglichkeiten entlang realer Herausforderungen aus der Praxis zu finden, zu erproben, zu reflektieren/auswerten und festhalten.

Aus diesen Projektzielen resultierende geplante Ergebnisse sind:

  • Sprachliche Handlungsziele zu den bearbeiteten Themen
  • ein Methodenkoffer „ausbildungsintegriertes Sprachlernen“
  • eine Prozessbeschreibung (= Dokumentation des Entwicklungsprojektes und -prozesses) sowie
  • ein Transfergerüst mit Implikationen für einen roll-out.

Im Sinne von Praxisforschung bzw. Design Based Research ist das Projekt durch die partizipative Entwicklung und Erprobung von ausbildungsintegriertem Sprachlernen charakterisiert.

Die Praxisanleitenden und Lehrkräfte erkunden und erproben in ihrer Arbeit tragfähige Ansätze ausbildungsintegrierten Sprachlernens.

Die GAB und von FaberiS geben hierfür Impulse und moderieren Runden, in denen die Praxisanleitenden und die Lehrkräfte für sie passende Ansätze finden, die sie erproben können. Ebenso moderieren GAB und FaberiS Reflexions- und Auswertungsrunden, die wichtig sind, um die Erprobungserfahrungen „einzusammeln“ und zusammenzustellen.

Durch dieses Projektdesign handelt es sich um ein Praxisforschungsprojekt mit integrierter Kompetenzentwicklung.

Für die Lehrenden und Praxisanleitende bedeutet das eine Entwicklung und Erprobung i.S.v.:
„Man lernt zu tun, was man noch nicht kann, indem man das tut, was man noch nicht kann!“. Das Projekt hat für sie damit auch einen (sich selbst) weiterbildenden Charakter. Ganz konkret wird das Projektdesign in sechs Workshops und dazwischenliegenden Praxis(erprobungs)phasen umgesetzt.

Mit ihren jeweils unterschiedlichen Spezialgebieten konzipieren und planen GAB und FaberiS das Projektdesign und die Umsetzung gemeinsam und setzen das Vorhaben gemeinsam um (Begleitung der Workshops und Anstoßen und Abholen der individuellen Erprobungen der Teilnehmenden).
Die GAB nimmt darüber hinaus eine kleine, integrierte formative Evaluation vor, um aus dem Pilotprojekt Anhaltspunkte für die Optimierung des Projektverlaufs sowie Implikationen für weitere Fortführung und Ausweitung zu generieren. Darüber hinaus koordiniert die GAB das Projektvorhaben, moderiert eine Projektsteuerungsgruppe und berichtet den Fördernden regelmäßig über die Projektfortschritte.

FaberiS-Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen

in der FRAP Agentur gGmbH
Vilbeler Str. 29
60313 Frankfurt

Das Projekt wird von der Eberhard Schöck Stiftung gefördert. Projektträger ist der Verein Caro Ass, der sich ebenfalls an der Förderung beteiligt. Das Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg unterstützt das Vorhaben.

 

 

Projektlaufzeit

Oktober 2023 bis Dezember 2024

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Nico Schrode Dr. Stephanie Juraschek