GAB München – unsere Geschichte 

Die GAB München schaut auf rund 45 Jahre Erfahrung in der innovativen Gestaltung von Lernprozessen für Menschen und Organisationen zurück.

Gegründet 1980 standen dabei von Anfang an die Förderung der Potentiale von beruflichen Lernprozessen für die Persönlichkeitsentwicklung im Zentrum der Arbeit. Nicht zuletzt im Rückgriff auf Ideen und Ansätze der Waldorfpädagogik wurden Grundlagen einer modernen und auf die individuelle Stärkung der Lernenden ausgerichteten Berufspädagogik gelegt, die noch heute in Entwicklungen der GAB München wie der Lernprozessbegleitung weiterwirken.

Später traten mit dem GAB-Verfahren Ansätze einer auf individuelle Gestaltungsfähigkeit ausgerichteten Organisationsentwicklung hinzu, immer in Reaktion auf die wirklichen Bedarfe der Organisationen, die sich zusammen mit uns auf die Suche begeben haben und dies noch heute tun.

Auch war es für die GAB München schon früh ein Anliegen künstlerische Handlungsweisen und Impulse aus der Kunst für unsere Arbeit in Wirtschaftsunternehmen und sozialen und pädagogischen Organisationen zu nutzen und diese mit verwandten Konzepten wie dem des erfahrungsgeleiteten Arbeitens und Lernens fruchtbringend zu verbinden.

Der ganzheitliche Blick auf Individuen in Organisationen sowie die Förderung der berufsbiographischen Gestaltungsfähigkeit und Selbstbestimmung von Menschen durch die „Entwicklungskraft Lernen“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der GAB München. Dabei verdanken wir vieles den Menschen, die über die Jahre die Arbeit der GAB München aktiv mitgestaltet haben und von deren Ideenreichtum und Entwicklungsfreude wir bis heute profitieren.

Zu nennen sind hier insbesondere Michael Brater, Erhard Fucke, Ute Büchele, Claudia Munz, Hans G. Bauer, Anna Maurus, Christiane Hemmer-Schanze, Peter Elsässer, Marlies Rainer, Sigrid Hepting, Josef Walter und Stefan Ackermann.